Die vielschichtige Aufgabe zur Analyse eines Quartiers, einer Kommune oder einer Region wird durch das im Haus entwickelte Tool gelöst
Die Qualität der Aussagen hängen wesentlich davon ab, welche Güte die Basisdaten für die Plausibilisierung haben. Daher wird in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber die Datenbasis festgelegt. Hierzu werden, Netzkundendaten wie z.B. Verbrauchsdaten von Gebäuden, Stammdaten von Trafostationen, Industriebetrieben, Ladestationen und Übergabestationen Gas genutzt und mit öffentlich verfügbaren Daten wie z.B. Daten der kommunalen Wärmeplanung und Trafoplanungen, statistischen Daten, KEA Wärmeplan und Zensus verschnitten. Ziel ist es dabei, ein hausscharfes Modell zu bekommen, das in einem weiteren Schritt geclustert wird. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen Daten des Sektorkopplungsmodells mit den GIS-Daten der Strom-, Gas- und Wärmenetze zu koppeln, die physikalisch berechnet werden. Eventuelle Einschränkungen hinsichtlich Datenschutz und Unbundling werden dadurch vermieden, dass die Detaildaten auf speziell geschützten Servern bei uns im Haus liegen und nur für die Modellierenden einsehbar sind.
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