Projektbeschreibung
Icons der sechs MethQuest-Verbünde
Das Zusammenwirken der sechs MethQuest-Verbünde beleuchtet den Einsatz von erneuerbarem Methan in der Energiewende umfassend. ‏‏‎© MethQuest

Projektlaufzeit: 09.2018 – 08.2021

Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Das Leitprojekt MethQuest hat zum Ziel, praktische Möglichkeiten aufzuzeigen, wie erneuerbares Methan wesentlicher Bestandteil der Energiewende und des künftigen Energiesystems sein kann. Dafür ist es notwendig, die gesamte Wertschöpfungskette von EE-Methan zu betrachten und diese möglichst effizient zu gestalten. Dieser Herausforderung begegnet MethQuest mit einem interdisziplinären und ganzheitlichen Ansatz.

MethQuest umfasst sechs Verbundprojekte (siehe Abbildung). MethFuel, MethCar, MethPower und MethMare dienen als Komponentenentwickler, die den Verbundprojekten MethGrid und MethSys, die jeweils umklammernden Charakter haben, Inhalte liefern.

In MethFuel arbeiten die Verbundpartner an der Neu- und Weiterentwicklung der PtG-Schlüsseltechnologien: Wasserelektrolyse, CO2-Bereitstellung und Methanisierung. Das DVGW-EBI untersucht dahingehend neuartige Verfahrenskonzepte, um CO2 zur Methanerzeugung bereitzustellen.

Untersuchungsgegenstand des DVGW-EBI in MethGrid und MethSys sind systemanalytische und netzspezifische Fragestellungen, um die Rolle von Gas und der Gasinfrastruktur im Energiesystem der Zukunft zu evaluieren. Zusätzlich koordiniert die DVGW-Forschungsstelle den Verbund MethGrid und hat gemeinsam mit der MTU Friedrichshafen GmbH die Koordination des Gesamtprojekts MethQuest inne.

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    Ansprechpartner
    Bei Fragen zum Forschungsbericht wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner:
    Dr. Frank Graf
    Bereichsleiter Gastechnologie

    Telefon+49 721 608-41220