Bildunterschrift

Wasser als zentrale Ressource

Die DVGW-Forschungsstelle kümmert sich darum, dass Wasser als zentrale Ressource für die Daseinsvorsorge bei der Trinkwasserversorgung bereitgestellt werden kann. Darüber hinaus muss Wasser aber auch für die Stoff- und Energieumwandlung in industriellen Prozessen in ausreichender Qualität und Menge bereitgestellt werden.

Flachkanalzellenanlage für Versuche mit Flachmembranen. Die Flachkanalzellen werden mit ähnlichen Strömungsverhältnissen betrieben, wie sie in Wickelmodulen auftreten.; © Matthias Bitsch

Wasserqualität

Weltweit stellen Pathogene und zusehends auch antibiotikaresistente Bakterien die größte Bedrohung für die Wasserqualität dar. Darüber hinaus treten immer wieder neue zumeist anthropogene Stoffe auf, die die Nutzung der natürlichen Wasserressourcen für die Trinkwasserversorgung gefährden. Daher beforschen und entwickeln wir Verfahren, mit denen sich die verschiedensten Parameter schnell und sicher quantitativ erfassen lassen. Dabei spielen automatisierte und bildgebende Verfahren eine zentrale Rolle. 

Wassertechnologie

Für die Weiter- und Neuentwicklung von Verfahren zur Wasseraufbereitung ist das zentrale Prozessverständnis von fundamentaler Bedeutung. Dazu werden an der DVGW-Forschungsstelle neben den Pilotanlagen immer auch miniaturisierte Reaktoren (Fließzellen) betrieben, bei denen auf Grund des hohen Grades an Automatisierung die Prozessparameter schnell und mit ausreichender Anzahl von Replikaten ermittelt werden können. 

Unsere analytischen Verfahren stellen wir für Ihre Anliegen zur Verfügung

Ansprechpartnerin
Bei Fragen zur Wasserforschung wenden Sie sich gerne an
Dr. Florencia Saravia
Bereichsleiterin Wasserchemie und Wassertechnologie

Telefon+49 721 608-47894